Etappe 16 – Zur Romita di Cesi, Pasta e Pace unter der Zeder

La Romita ist ein Ort der Stille und des Gebets

La Romita ist ein Ort der Stille und des Gebets

Auf dem Gelände des Klosters La Romita di Cesi restaurierte Franziskus 1213 eine kleine Benediktiner Kapelle und er verfasste hier eine Version zum Sonnengesang. 1991 begann Frate Bernardino mit einer Schar von Freunden die völlig verfallene Einsiedelei wieder aufzubauen. Die Begegnung mit Frate Bernardino, der von seinen treuen Hunden beschützt wird, ist etwas Besonderes.

Station 1:
Auf dem Weg zur Romita

Weg

Ich ging Angela’s Route durch die Porta San Matteo von Spoleto Richtung Madonna di Baiano. Der Weg zur Einsiedelei La Romita ist beschwerlich einsam, und einer der besten Wege in meinem Leben, weil ich durchhielt.

Als guten Auftakt empfand ich die Morgenmesse im Dom von Spoleto. Im Sommer 2018 begegnete ich tatsächlich Franziskus – einem modernen Franziskus. Darüber werde ich im Blog „Pilgern auf Italienisch – mit Franziskus in Umbrien“ erzählen.

Dort lässt sich dann der Originalbrief von Franziskus an Bruder Leo bewundern, der etwas versteckt und dunkel in einer Seitenkapelle zu finden ist. „Und wenn es Dir gut tut, Bruder Leo, zu mir zu kommen, dann komm“. Heißt es unter anderem in dem Brief.

Bewundert habe ich auch die Krönung Mariens von dem Renaissance-Meister Frate Filippo Lippi.

Der lange Weg zur Romita

Dieser Weg kann für einen Tag (zu) lang werden. Und Asphalt-Straßen erfreuen keine Seele und sind gefährlich. Frate Bernardino von der Romita empfiehlt, von Spoleto bis Madonna di Baiano den Bus zu nehmen (oder ein Taxi. Es sind 6 km).

08:00 Uhr: Asphaltstraße auf dem Weg nach Madonna di Baiano. In einer Kirche am Ortsausgang besuche ich einen Gottesdienst. Der Priester wünscht der Pilgerin „Buon Cammino“.

08:00 Uhr: Asphaltstraße auf dem Weg nach Madonna di Baiano.
In einer Kirche am Ortsausgang besuche ich einen Gottesdienst. Der Priester wünscht der Pilgerin „Buon Cammino“.

Am Wegesrand warten die geliebten Brombeeren ...

Am Wegesrand warten die geliebten Brombeeren …

... und goldenes Stroh.

… und goldenes Stroh.

11:50 Uhr: Beim Wohnturm im hübschen Mogliano folge ich dem der Wegtafel nach Rappicciano

11:50 Uhr: Beim Wohnturm im hübschen Mogliano folge ich dem der Wegtafel nach Rappicciano

12:00 Uhr: Rast an der alten Waschanlage in Rapicciano

12:00 Uhr: Rast an der alten Waschanlage in Rapicciano

13:00 Uhr: Das schön gelegene Fogliano

13:00 Uhr: Das schön gelegene Fogliano

13:30 Uhr: Dem gelben Pfeil nach

13:30 Uhr: Dem gelben Pfeil nach

14:00 Uhr: Durch schöne Wälder über weiße Wege

14:00 Uhr: Durch schöne Wälder über weiße Wege

In Macerino gibt es Restaurants und Unterkunft. Für mich gab es ein Hallo von den einzigen Lebewesen weit und breit.

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In Colle Aiano wusste ich nicht weiter. In einem Garten bat ich ein Ehepaar um Auskunft.Später am Sonntag der Heiligen Chiara traf ich sie in der Romita wieder. Meine Bitte um Auskunft motivierte die beiden, nach vielen Jahren die Romita wieder zu besuchen. Vielleicht hilft der handgeschriebene Plan auch anderen Pilgern. Prosegui – weiter gerade aus.

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16:30 Uhr: Erlösung. Um die Ecke – der Hinweis La Romita

16:30 Uhr: Erlösung. Um die Ecke – der Hinweis La Romita

Der letzte lange Weg steil hinauf.

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Ein Lebewesen auf dem Weg zur Romita

17:41 Uhr: Nach einem steilen Anstieg führt ein breiter Weg zur Romita.
Auf der Höhe steht ein verlassenes Haus, wo eine erschöpfte Pilgerin, die ich später in der Romita traf, übernachtete. Ich ging weiter, freute mich über den Anblick eines Lebewesens.

19:33 Uhr: Große Freude: Ich sehe die Romita

19:33 Uhr: Große Freude: Ich sehe die Romita

 

Herberge

romita17Der Weg zum Kloster La Romita ist ausgeschildert. Melden Sie sich vorher an:

La Romita
Telefon: +39 0744 283006
Mobil: +39 3464107908
www.la-romita.net

Pater Bernardino spricht Deutsch, war Schüler von Kardinal Ratzinger und Mitschüler von Hans Küng. Ich half mit im Garten, pumpte Wasser für die Dusche und wurde für einige Tage Teil der Gemeinschaft, aus Pilgern, Helfern und Leuten aus der Stadt.

Station 2:
Gemeinschaft in der Romita

Erleben

La Romita ist ein Ort der Stille und des Gebets

La Romita ist ein Ort der Stille und des Gebets

In der Felshöhle, einige Minuten von der Romita entfernt, betete Franziskus.

In der Felshöhle, einige Minuten von der Romita entfernt, betete Franziskus.

„Grübele nicht, sei nicht schüchtern, sondern sag‘ einfach Buona Sera“. Als ich in die Romita eintrete, treffe ich gleich nette Menschen, und die Mitarbeiterin von Frate Bernardino zeigt mir mein Mehrbettzimmer. Mein Eis ist gebrochen.

In La Romita war die Pilgerin richtig glücklich. Die Gemeinschaft, das Abendessen unter der Zeder, die Aufgabe, die Arbeit im Garten, die Begegnungen: Ich treffe eine Italienische Familie. Alice, das glückliche Kind. Sabrina, ihre Mutter, Simone, die Tante und Schwester. Alle sind aus Genua gekommen, um Frate Bernardino zu helfen. Wir lachen zusammen, arbeiten im Garten, Simone kocht. Wir gehen zur Felshöhle, wo Franziskus betete.

Gerne stehe ich für die Lodi um 06:30 h auf. Frate Bernardino weckt mit einer Holzklapper. Seine Worte bei der Andacht klingen wie Musik in meinen Ohren. „Vivere bene nel presente – Oggi è novità della vita – Godersi delle cose che abbiamo dentro“. Gut im Jetzt leben – Das Heute bringt das Neue ins Leben – Sich freuen an den Geschenken, die wir in uns tragen.

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Ich treffe Menschen mit einer Botschaft. Wir feiern zusammen den Sonntag der Heiligen Klara. La Domenica di Santa Chiara.

romita22Massimo, ein Mann aus dem Dorf, hilft Bernardino, das Kloster zu erhalten. Von ihm lernte ich das Wort „La Parsimonia“ die Mäßigung. Der Gedanke ist wichtig, sagt er, nicht die Regel. Die Pilgerin Alessandra trägt das Tattoo des Ikarus. Luigi, der für Bernardino arbeitet, und durch eine Krise zum Pilger wurde. Sabrina schenkt mir den Satz: „A thing of beauty is a joy for ever“.

Judith, die Ärztin, schenkt mir den Satz:

Es gibt kein Scheitern, wir sind alle auf dem Weg“.

Ich lerne auch, ein Nein anzunehmen. Frate Bernardino will nicht, dass ich in der Küche mithelfe.

Daraus wird Simona „Fiori di zucca“ zaubern.

Daraus wird Simona „Fiori di zucca“ zaubern.

 

Statt in der Küche zu helfen, lese ich in der kleinen Bibliothek im kleinen Aufenthaltsraum, dem salotto, das Buch von Humbert Fink „Franz von Assisi“ und stolpere über den Satz:

„Menschen in Übereinstimmung mit sich selbst, schaffen den Durchbruch“.

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Ich freue mich auf die Gartenarbeit, um die Zutaten für das Abendessen zu ernten. Ora ed labora – Bete und Arbeite.

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„Das Geheimnis besteht darin, allem,
was wir tun, ein wenig Liebe beizumengen“.
(Inschrift in einer der Meditationstafeln in der Romita).

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Dann lief uns Linda zu, ein verlassener, kranker Hund und endlich gab mir Bernardino eine Aufgabe. Bringe Linda zum Tierheim. Es liegt auf dem Weg nach Terni. La vita ti chiama, sagt Frate Bernardino zu mir.

Das Leben ruft Dich.

linda

Linda


Ein Brief aus der Romita. Das Leben aus der Sicht von Frate Bernardino.

Liebe Pilgernde, Frate Bernardino, der Hüter der Romita di Cesi, hat diese tröstenden Worte zu der aktuellen Situation auf Facebook gepostet. Das Pilgern geht weiter, wenn auch momentan in unseren Gedanken. Bleiben Sie gesund. Mi stia bene. Buon Cammino.

La Romita di Cesi 23. März 2020

In dieser unerwarteten, unvorhersehbaren und beispiellosen Zeit sind wir aufgerufen, demütig und mutig zu sein. Demütig darin, unseren Zustand als kleine, zerbrechliche und verletzliche Kreaturen zu erkennen und zu akzeptieren. Mutig, sich der Schwierigkeit zu stellen (im Haus eingesperrt zu bleiben, ohne sich frei bewegen zu können, von Freunden fern zu sein, Angst vor einer Infektion zu haben …) als Gelegenheit (allein und still zu sein, nachzudenken, zu beten, zu meditieren, zu lesen …).

Wir haben die Möglichkeit zu schätzen und zu genießen, was wir noch haben: Leben, Gesundheit, Zeit, ein Zuhause, Sonnenlicht, Zuneigung und Nähe der Angehörigen trotz körperlicher Distanz. Jeder Lebenstag ist jedoch ein Geschenk, ein weiterer Tag: neu, kostenlos und einzigartig. Was wir haben, ist sicherlich viel mehr (in Quantität) und es ist viel wichtiger (in Qualität) als das, was wir nicht haben. Diese Überlegung wird uns helfen, auch in diesem Notfall glücklich und dankbar zu sein. Glücklich und dankbar sein: eine Lebenspriorität. Bei vorübergehendem Unbehagen können wir die Welt auf eine neue Art und Weise betrachten und unser Leben verwalten, indem wir positiven Initiativen Zeit und Aufmerksamkeit widmen.

Wir können nicht durch unsere Städte gehen, aber wir können trotzdem „navigieren“, um unbekannte Welten kennenzulernen: Geschichte, Geographie, Spiritualität, Literatur, Poesie, Kunst, andere Kulturen und andere Sprachen … Wir können sogar „rennen“ wenn auch auf virtuelle Weise, über Meere und Berge, über schneebedeckte Gipfel und aktive Vulkane, über Gletscher und Wüsten, über Flüsse und Seen, über Prärien und Steppen. Wir können unsere Neugier wecken, die wunderbare Welt der Natur kennenlernen: Tiere, Vögel, Insekten, Bienen, Blumen, Heil- und Aromapflanzen; wir können den Wunsch wecken, zuzuhören und Musik zu machen.

Entdecken, schätzen, pflegen und verbreiten Sie Schönheit. Vor allem aber können wir nicht nach draußen gehen, aber wir können uns selbst betreten, in das Labyrinth unseres Lebens gehen.

Fragen Sie sich nach dem Sinn des Lebens: Woher kommen wir, wo sind wir, wohin gehen wir? Wie viele Dinge müssen wir wirklich machen und welche Dinge machen uns glücklich?

Ist es nicht an der Zeit, unseren Lebensstil zu ändern? Auf diese Weise haben wir bereits eine Therapie gefunden, einen wirksamen Impfstoff gegen das echte Virus dieser Wochen: gegen Angst und Sorgen.

Es wird uns gut tun, den Text dieses Dalai Lama zu lesen:
„Mensch. Er opfert die Gesundheit, um Geld zu verdienen. Einmal verdient, gibt er es aus, um seine Gesundheit wiederzugewinnen. Er ist so auf die Zukunft fixiert, dass er die Gegenwart nicht genießt. Das Ergebnis ist, dass wie weder die Zukunft noch die Gegenwart leben. Der Mensch lebt so, als ob er niemals sterben sollte und stirbt am Ende, ohne jemals gelebt zu haben. “

OSTER GESCHENK von Frate Bernardino, La Romita di Cesi.

In dieser schwierigen Zeit, aber voller großer Möglichkeiten (jede Schwierigkeit ist eine Chance!), Es ist gut für uns, durch neue Technologien zu kommunizieren, um Ideen, Wissen, Erfahrungen, Eindrücke und Emotionen auszutauschen. Wir befinden uns in einer völlig neuen, beispiellosen Situation und sind alle zu „Einsiedlern“ geworden. Der Einsiedler rennt nicht. Er bewegt sich mit einem meditativen Schritt, er hat viel Zeit zum Schauen, Nachdenken und Lesen. Von der Einsiedelei im Wald am Berg sende ich Ihnen eine Botschaft des Vertrauens und der Hoffnung. Diejenigen, die Jesus in diesen Tagen mit Verstand und Herz kennen und lieben, folgen Schritt für Schritt ihrem Weg der Leidenschaft in Richtung Licht, Freude und Leben. Für diejenigen, die an ihn glauben, ist die Karwoche der Schlüssel zum Verständnis der menschlichen Existenz. In diesen Tagen hören wir seinen Zitaten zu. Wahre und gültige, klare und leuchtende Worte: „Es gibt keine größere Liebe als jemanden, der sein Leben für seine Freunde gibt“ (Joh 15,13). „Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; aber wer sein Leben für mich und für das Evangelium verliert, wird es retten „(Mk 8,34-35). „Wenn das zu Boden gefallene Weizenkorn nicht stirbt, bleibt es allein; aber wenn er stirbt, bringt man viel Frucht hervor „(Joh 12,24). „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh 14,6). Dies sind Worte, die den Weg des Lebens beleuchten, das Herz erwärmen und unsere Schritte sicher machen. Wir wollen den Sinn des Lebens verstehen und leben, der darin besteht, zu geben und zu tun, nicht zu nehmen und zu halten. Was wir geben, wächst und blüht; was wir halten, wird verrotten und enden. Es ist die Kultur der Gabe, die von Jesus und Franziskus gepredigt und praktiziert wird. Niemand kann alleine glücklich sein. Zum Fliegen braucht es zwei Flügel. Ich brauche andere, andere brauchen mich. Im Leben verschwindet alles wie Rauch. Was ist noch übrig? Die Liebe, die wir gegeben haben und das Gute, das wir getan haben. Sie sind das Gold des Lebens, das über Zeit und Ewigkeit seinen Wert behält.Die Karwoche ist eine Schule des Lebens, ein Konzentrat wertvoller Lehren. Zu keiner Jahreszeit können wir so viel fürs Leben lernen wie heutzutage. Jesus ist Meister und Vorbild des Lebens: für den Mut und die Entschlossenheit, mit denen er Leiden und Tod begegnet, die dunkelsten und dramatischsten Momente des Lebens. Wir fühlen ihn zutiefst menschlich und uns in seiner Angst und Furcht nahe („Jetzt ist meine Seele beunruhigt“ Joh 12,27); in den Demütigungen, durch die Geißelung, die Dornenkrönung, die Stürze unter dem Gewicht des Kreuzes, das Ausziehen der Kleidung, durch das Kreuzigen, Er der Unschuldige, zwischen zwei Übeltätern, hat das erlitten: Durch die Bitterkeit von Judas ist er verraten worden („Dann ging einer der Zwölf, genannt Judas Iscariot, zu den Hohepriestern und sagte: Wie viel willst du mir geben, damit ich ihn dir übergebe? Und sie gaben ihm dreißig Silbermünzen. Von diesem Moment an suchte er eine günstige Gelegenheit, ihn auszuliefern „Mt 26, 14-15), Von der dreifachen Verleugnung von Petrus (“ Ich kenne diesen Mann nicht „Mt 26, 74); bei der Flucht und Zerstreuung der Jünger (“ Dann flohen alle Jünger, die ihn verlassen hatten „Mt 26,56); im Sinne von Einsamkeit und völliger Hingabe rief er am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27, 46).

Gestatten Sie mir, Ihnen einige Ratschläge zu geben: Lesen Sie die Geschichte der letzten Tage des irdischen Lebens Jesu und der Auferstehung an Ostern. Dies sind die letzten Seiten der 4 Evangelien. Es ist eine sehr animierte Geschichte, die von zahlreichen Charakteren bevölkert wird. Es wird uns dazu bringen, unser Wissen über Jesus zu vertiefen und eine Beziehung der Freundschaft und des Vertrauens mit ihm aufzubauen. Ihn als Meister des Lebens, als Freund des Vertrauens, als kompetenten Führer der Lebenswege und als Reisebegleiter zu haben, ist ein unschätzbares Vermögen. Es wird uns keine materielle Sicherheit garantieren, sondern innere Gewissheiten: Klarheit, innere Stärke, Leidenschaft für ein erfülltes und intensives Leben, die Fähigkeit, mutig, großzügig und freudig zu sein. Kommt es dir wenig vor?

Frohe Ostern! Bruder Bernardino

Frate Bernardino ist am 22. Mai 2022 gestorben, im Alter von 83 Jahren.

Ein wunderbarer Mensch, der die Romita vor 30 Jahren wieder aufgebaut hat.

Frate Bernardino hat mir persönlich wertvolle Gedanken geschenkt.

Mein neuer Blog www.pilgern-auf-italienisch.de erzählt von seinem Wirken und meinen Eindrücken.

Es wird sich zeigen, inwieweit der Geist von Frate Bernardino auf der Romita weiterwirken wird.

Es gibt Nachfolger:innen. Sie haben bereits gute Gedanken in der Facebookseite geschrieben.

Die Romita bleibt demnach eine accoglienza dei pelegrini – ein Ort des Willkommens für Pilgende.

Buon Cammino
Paola

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  1. Elmar Micus

    Hallo Paola,
    in drei Wochen starte ich noch einmal ein Kurz-Pilgern von Terni nach Assisi. Eigentlich wollte ich Bernardino noch einmal besuchen. Im Januar hatten wir noch telefoniert. Auf meine Anfrage, wo ich in Terni sein Grab besuchen kann erfuhr ich, dass seine Asche am 10. Juli auf dem Geländer seiner Romita verstreut werden soll. Für mich ein tröstlicher Gedanke.
    Pace e bene
    Elmar

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